Das Jahr 2026 als eine Art „Übergangsphase“

AI-Zusammenfassung:

Die Webseite beschreibt die aktualisierte Förderstrategie der ME/CFS Research Foundation für 2026. Die Stiftung versteht 2026 als Übergangsjahr, da staatliche Förderprogramme im Rahmen der „Nationalen Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen“ zwar beschlossen sind, konkrete Projekte aber erst ab Ende 2026 erwartet werden. Bis dahin will die Stiftung weiterhin gezielt eigene Forschungsförderung leisten und die Ausgestaltung der öffentlichen Programme kritisch begleiten.

Inhaltlich liegt der Fokus 2026 auf drei Bereichen: der Erforschung zentraler Krankheitsmechanismen von ME/CFS und Long COVID, der Entwicklung verlässlicher diagnostischer und prognostischer Biomarker sowie der Prüfung innovativer, mechanistisch begründeter Therapieansätze. Ziel ist es, die biologischen Grundlagen der Erkrankungen besser zu verstehen und damit die Voraussetzungen für objektive Diagnostik und krankheitsmodifizierende Behandlungen zu schaffen.

Zum Jahresende 2026 plant die Stiftung eine Neubewertung der Forschungslandschaft und will darauf aufbauend ihre Strategie für die folgenden Jahre anpassen. Parallel sollen Vernetzung, Transparenz, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising weiter ausgebaut werden.