AI-Übersetzung und -Zusammenfassung:

Ein von der NIH-Studieninitiative RECOVER durchgeführter Längsschnitt untersuchte 472 Kleinkinder (0–2 Jahre) und 539 Vorschulkinder (3–5 Jahre), die zwischen März 2022 und Juli 2024 in über 30 US-Zentren erfasst wurden. Etwa 14 % der Kleinkinder und 15 % der Vorschulkinder, die zuvor an COVID-19 erkrankt waren, erfüllten Kriterien für Long‑COVID.

Wichtige Ergebnisse:

  • Kleinkinder (0–2 Jahre) litten nach der Infektion häufiger unter Schlafstörungen, Unruhe, Appetitmangel, Schnupfen und Husten .

  • Vorschulkinder (3–5 Jahre) zeigten vermehrt trockenen Husten und Tagesmüdigkeit/Schwäche .

  • Diese Symptome unterschieden sich deutlich von bekannten Long‑COVID-Kennzeichen bei älteren Kindern und Erwachsenen.

Die Studie betont, dass sich die Symptomatik je nach Altersgruppe unterscheidet und schlägt vor, künftig altersgerechte Diagnostik- und Versorgungsansätze zu entwickeln.

Fazit: Bei kleinen Kindern äußert sich Long‑COVID anders als bei Erwachsenen – v. a. durch Schlafprobleme, Husten und Müdigkeit. Diese Erkenntnisse sollen helfen, altersgerechte Standards für Erkennung und Behandlung altersabhängig anzupassen.