Ein Text und eine Studie zu Impfung – mit Disclaimer

Das Thema PostVac und Impfung klammere ich bisher überwiegend aus. Einfach weil es noch mal ein ganz eigenes Theme in Bezug auf Anerkennung und Stigmatisierung ist. Das heisst NICHT, das ich PostVac besetreite, im Gegenteil.

Wenn es überhaupt therapeutische Ansätze für Post Covid gibt / geben wird, werden diese auch für PostVac angedacht und angewendet, daher sehe ich diese Herangehensweise unproblematisch. Da dennoch das Feedback kam, dass PostVac unter den Tisch fällt, hier mal was dazu.

DISCLAIMER: Telepolis hat durchaus Schwurbel-Nähe, auch Putin ist hier oft nicht der Aggressor. Daher, bitte mit Reflektion lesen und eigenes Urteil bilden! Das Paper selber ist deutlich neutraler als der Begleittext.

Das Paper untersucht, ob und wie lange das Spike-Protein des SARS‑CoV‑2-Virus – das durch mRNA-Impfstoffe erzeugt wird – in den Blutgefäßen des Gehirns (den sogenannten zerebralen Arterien) nachweisbar ist. Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Längerer Verbleib des Spike-Proteins: Selbst Wochen nach der Impfung fanden die Forschenden Spuren des Spike-Proteins in den Wänden von Gehirnarterien.
  • Unklarer Einfluss: Es ist jedoch noch nicht eindeutig geklärt, ob das vorkommende Protein dort gesundheitsrelevante Wirkungen hat – etwa Entzündungen oder Durchblutungsstörungen.
  • Weitere Forschung nötig: Die Studie schließt damit, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um zu verstehen, ob und wie sich diese Beobachtung klinisch auswirkt – insbesondere, ob sie mit Nebenwirkungen oder Risiken nach Impfung in Zusammenhang steht.

AI-Zusammenfassung und Übersetzung