connectME – geMEinsam – Schlappi.net

Verschiedene mögliche Namen, eine Vision:
Wie schön wäre es, wenn Menschen mit ME (PostCovid, PostVac usw.) in Wohnortnähe Freunde und Hilfe im alltäglichen Leben finden könnten?

Zum Jahresende 2025 wird es langsam konkret!

Wir sind Birte Viermann und Erik Zürn, das Kernteam der geplanten
ME-Community-App. Wir wollen mit dieser App ME-Betroffenen helfen, einfach und niederschwellig Kontakt zu Helfenden und anderen Betroffenen zu finden (Details zur App).

Momentan sind wir im Gespräch mit Entwicklern und prüfen bereits eine mögliche Zusammenarbeit. Wir sind hoffnungsvoll, im ersten Quartal 2026 mit der konkreten Umsetzung starten zu können. Daher nun auch kurz vor Weihnachten dieser

Spendenaufruf

Mit Deiner Unterstützung hilfst Du uns, ein rein ehrenamtliches und nicht gewinnorientiertes Vorhaben finanziell zu unterstützen. Mit dem Geld planen wir notwendige Ausgaben wie Technik, externe Unterstützung, rechtliche Beratung und Öffentlichkeitsarbeit etc. zu bezahlen. Wir werden einen transparenten Verwendungsnachweis erstellen und alle Ausgaben begründen und dokumentieren.

Jeder Cent hilft, bitte teile diese Seite mit Interessierten und potenziellen Unterstützenden, vielen Dank. Hier geht es zum Instagramm-Profil von Birte Viermann, und im Folgenden noch zwei Spendenaufrufe von Birte Viermann (kurz und lang) zum Teilen:

Klick startet kurzen Spendenaufruf

ConnectME – Betroffene und Helfende vor Ort verbinden.
Einfach wie eine Dating-App.

ConnectME ist eine Plattform für Menschen mit ME/CFS, Long-/Post-Covid, PostVac und verwandten Erkrankungen. Sie bringt Betroffene mit Unterstützenden sowie mit anderen Betroffenen in ihrer unmittelbaren Umgebung zusammen – niedrigschwellig, ortsbasiert und intuitiv.

In Deutschland sind über eine halbe Million Menschen von ME/CFS betroffen. Viele sind haus- oder bettgebunden und können manchmal selbst grundlegende Alltagstätigkeiten nicht mehr alleine bewältigen. Unterstützung wäre oft vorhanden, wird jedoch nicht gefunden. Häufig erfahren Menschen erst im Nachhinein, dass jemand in ihrem Umfeld Hilfe gebraucht hätte.

Hier setzt ConnectME an. Die App ist speziell reizarm gestaltet und richtet sich konsequent an die Bedürfnisse von ME-Betroffenen. Wie bei einer Dating-App sehen Nutzerinnen und Nutzer, wer sich im eigenen Umfeld befindet: andere Betroffene zum Austausch oder Unterstützende, die konkret helfen können – etwa durch Einkäufe, Begleitung zu Arztterminen oder regelmäßige Entlastung im Alltag.

Ergänzend bietet ConnectME aktuelle Informationen zur Erkrankung und zur Studienlage, einschließlich Studien mit Probandensuche. Modular aufgebaute Inhalte ermöglichen den gezielten Zugriff auf Themenbereiche wie Entspannungsverfahren, Leben mit ME/CFS oder ME/CFS bei Kindern.

ME/CFS ist dadurch gekennzeichnet, dass bereits geringe körperliche oder kognitive Belastungen zu schweren und potenziell dauerhaften Verschlechterungen führen können. Das Einhalten individueller Belastungsgrenzen (Pacing) ist derzeit der zentrale Schutzfaktor. ConnectME verfolgt daher nicht nur das Ziel, Betroffene sozial zu entlasten und sichtbar zu machen, sondern soll auch aktiv dazu beizutragen, gesundheitliche Verschlechterungen zu vermeiden.

ConnectME schafft lokale Verbindung, gezielte Hilfe und Austausch – dort, wo sie gebraucht werden.